Archive for the ‘ADVOCARD’ Category

Advocard unter Beschuss

Montag, März 12th, 2007

Das Handelsblatt berichtet heute:

Ein Vorstoß des Rechtsschutzversicherer Advocard sorgt für helle Aufregung bei den Konkurrenten: Künftig sollen Anwälte die Advocard empfehlen, dafür erhalten die Mandanten einen Teil der Beratungsgebühr zurück.

Weiter heißt es in dem Zeitungsartikel:

Die neue Partnerschaft zwischen dem DAV und dem zur AMB Generali-Gruppe gehörenden Versicherer sieht vor, dass die Anwälte ihren Mandanten zur Versicherung künftiger Streitfälle die Advocard empfehlen können. Schließt der Mandant dann eine Advocard-Police ab, erhält er 50 Euro seiner Beratungsgebühr erstattet.

Der Deutsche AnwaltVerein berichtete hier über die Zusammenarbeit und die AdvoCard hier.

Ich werde mich jedenfalls nach wie vor daran halten, daß ich Rechtsanwalt bin. Und kein Vermittler von Versicherungsverträgen. Was den Vorstand des DAV zu solch einer Kooperation veranlaßt hat, kann ich nur mutmaßen.

AdvoCard und DAV – ein zweiter Blick

Donnerstag, März 1st, 2007

Der Kollege Thomas Klotz hatte sich in seinem RA-Blog bereits mit Sinn und Unsinn der Werbeaussagen der AdvoCard zu ihrer neuen Kooperation mit dem DAV beschäftigt. Tatsächlich scheinen diese Aussagen doch einen Kommentar wert zu sein:

„Die Advocard mit Sitz in Hamburg gehört zu den führenden Rechtsschutzversicherern Deutschlands … mit einem Marktanteil von rund 6 Prozent…“ – Naja …

„Nur Advocard bietet den einzigartigen Schon-Erledigt-Komfort. Als Anwalts Liebling garantiert sie ihren Kunden bevorzugte Behandlung bei den Anwälten und größtmögliche Erfolgschancen.“ – Wie der Kollege Klotz schon angemerkt hat: Weder Gerichte noch gegnerische Versicherungen u.a. arbeiten schneller, nur weil der Mandant AdvoCard-Kunde ist. Und auch in unserer Kanzlei werden Mandanten nicht aus diesem Grunde „bevorzugt“.

„Im Rahmen der auch zukünftigen Ausrichtung von Advocard als Partner der Anwaltschaft haben Advocard und DeutscherAnwaltverein eine Empfehlungspartnerschaft vereinbart. … beinhaltet die Empfehlungspartnerschaft weitere Punkte, die wir für Sie unter Details zur Kooperation zusammengefasst haben:

„Die Kernpunkte:

  • Advocard kooperiert ausschließlich mit Anwaltskanzleien, in denen DAV-Mitglieder tätig sind und empfiehlt diese bei Anfragen als Rechtsberater oder verweist auf die Anwaltsauskunft des DAV.
  • DAV-Mitgliedern wird es ermöglicht, ihren Mandanten, die noch nicht rechtsschutzversichert sind, den Abschluss einer entsprechenden Versicherung mit Advocard zu empfehlen.
  • Advocard empfiehlt, dass sich diese Mandanten auch in Folgemandaten durch den DAV-Anwalt vertreten lassen.
  • DAV und Advocard richten zur Klärung von Unstimmigkeiten in Einzelfällen eine gemeinsame, paritätisch besetzte Clearingstelle ein.

Vorteile für die Mandanten der DAV-Mitglieder:

Und auch für noch nicht rechtsschutzversicherte Mandanten bietet die Kooperation Vorteile: Entschließt sich ein Mandant während eines aktuellen Rechtsstreits dazu, zur Absicherung zukünftiger Streitfälle einen Rechtsschutzvertrag für den privaten Bereich mit Advocard abzuschließen, zahlt die Advocard direkt an den Mandanten – nach Vorlage einer Kostenrechnung – 50.- € für den aktuellen Fall.“

Fazit:

  • Gegenüber Anwaltskanzleien, die nicht DAV-Mitglied sind, verhält AdvoCard sich ab sofort unkooperativ???
  • Eine Rechtsschutzversicherung kann ich auch empfehlen, ohne DAV-Mitglied zu sein. Und wenn überhaupt, empfehle ich eine Rechtsschutzversicherung nach eigenen Erfahrungen und nicht gemäß einem Abkommen.
  • Durch wen sich „Mandanten auch in Folgemandaten … vertreten lassen“ dürfte in erster Linie von der Zufriedenheit des Mandanten mit der Bearbeitung des ersten Mandats und nicht von einer Empfehlung der AdvoCard abhängen.
  • „Paritätisch besetzte Clearingstelle“ – gut und schön, wie effektiv diese ist, mag sich zeigen. Diese wird aber wohl ohnehin nur dann tätig, wenn es um Fälle von DAV-Anwälten bzw. deren Mandanten geht.
  • 50.- € Kostenbeteiligung – Provision auf Umwegen für den Anwalt als Versicherungsvertreter? Wer’s mag … (andere Bedenken einmal ausgeblendet).

„AdvoCard ist DAVs Liebling“ – und wem hilft das wirklich?

Mittwoch, Februar 28th, 2007

Wie einer Pressemitteilung des DAV vom 28.o2.2007 zu entnehmen ist
schließen der Deutsche Anwaltverein und die AdvoCard eine „Empfehlungsvereinbarung“

>>Anwaltschaft und AdvoCard gemeinsam gegen „Rechtsberatung light

Berlin/Hamburg. Der Deutsche Anwaltverein und die AdvoCard Rechtsschutzversicherung AG kooperieren ab sofort im Rahmen einer exklusiven Empfehlungspartnerschaft. Mit dieser Vereinbarung dokumentieren beide Seiten ausdrücklich ihren Einsatz für die Sicherung höchstmöglicher Qualitätsstandards in der Rechtsberatung. DAV und AdvoCard betonen in diesem Zusammenhang, dass eine sinnvolle juristische Beratung meistens nur in der Kanzlei möglich sei. Die sich zunehmend verbreitende telefonische Rechtsberatung könne daher nicht das Mandantengespräch in der Kanzlei ersetzen.

„AdvoCard ist nicht nur Anwalts Liebling, sondern auch DAVs Liebling, denn AdvoCard empfiehlt die Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte des DAV als kompetente Ansprechpartner“, so Rechtsanwalt Hartmut Kilger, Präsident des DAV. Im Gegenzug empfiehlt der DAV AdvoCard als qualitäts- und serviceorientierten Versicherer.

Dr. Karsten Eichmann, Vorstandsvorsitzender der AdvoCard Rechtsschutzversicherung AG, unterstreicht die Vorteile der Kooperation für AdvoCard Kunden: „Die Empfehlung durch den DAV gibt unseren Kunden zusätzliche Gewissheit, für den Schadenfall bestmöglich abgesichert zu sein. Wir unsererseits vertrauen auf die hohe Kompetenz der DAV-Anwälte und überlassen deshalb der Anwaltschaft grundsätzlich die Prüfung der Erfolgsaussichten eines Rechtsstreits. … << Die Skepsis gegen die von vielen Rechtsschutzversicherern angebotene telefonische Rechtsberatung ist sicherlich durchaus begründet. Aber ansonsten - ohne irgendeinem Kollegen zu nahe treten zu wollen - klingt das Ganze doch nach einer ziemlichen Luftnummer: Wenn die AdvoCard meint: "Wir unsererseits vertrauen auf die hohe Kompetenz der DAV-Anwälte", klingt das doch so, als ob die DAV-Mitgliedschaft irgendein Qualitätsmerkmal wäre - ist sie aber nicht! Jede(r) in Deutschland zugelassene Rechtsanwalt / Rechtsanwältin kann Mitglied im DAV werden, besondere Qualifikation ist hierfür weder erforderlich noch wird sie in irgendeiner Weise überprüft. Eher ein Qualitätsmerkmal ist da schon die Fachanwaltschaft: Um diesen Titel zu er- und behalten, muss man einen erheblichen Teil seiner Tätigkeit dem betreffenden Rechtsgebiet gewidmet haben, entsprechende Nachweise umfangreicher außergerichtlicher und gerichtlicher Tätigkeit erbringen, fachbezogene Prüfungen absolvieren und jährliche Fortbildung nachweisen. Nun einmal angenommen, ein Mandant sucht Rechtsrat in einem bestimmten Rechtsgebiet (z.B. Verkehrsrecht) und ruft daher bei AdvoCard an. Ferner unterstellt, in dem betreffenden (kleineren) Ort gibt es einen Fachanwalt für Verkehrsrecht, der nicht im DAV ist und einen, der zwar nicht Fachanwalt ist, dafür aber im DAV (und vielleicht schwerpunktmäßig z.B. Arbeitsrechter). Will AdvoCard dem Mandanten dann ernsthaft den DAV-Anwalt empfehlen???

Langsame Advocard will keinen Vergleich

Montag, Februar 26th, 2007

Zur AdvoCard kann Rechtsanwalt Joachim Drinhaus aus Sulzbach (Taunus) auch einen – leider negativen – Beitrag liefern:

Es geht um die Regelung des § 5 Abs. 3 b) ARB 94, wonach die Versicherung nur Kosten zu übernehmen hat, die im Zusammenhang mit einer einverständlichen Erledigung entstanden sind, soweit sie das Verhältnis des vom Versicherten angestrebten Ergebnisses zum erzielten Ergebnis entsprechen.

Konkreter Fall: Meine Mandantschaft hatte ein mit einem älteren Haus bebautes Grundstück erworben und den Kaufpreis zu einem wesentlichen Teil über zwei Banken finanziert. Nach der Unterzeichnung des Kaufvertrages stellte sich heraus, dass einige Bauteile des Hauses asbesthaltig waren. Da sich damit die Frage stellte, ob denn das Haus die zugesicherten Eigenschaften hat, mithin auch der Kaufpreis dem Wert entspricht, oder aber zusätzliche nicht kalkulierte Kosten auf die Erwerber zukommen würden, stellte eine der finanzierenden Banken die vorher schon zugesagte Finanzierung infrage, verweigerte konkret die Zahlung. Denn die Erwerber wollten nur Kaufpreiszahlung unter dem Vorbehalt vornehmen, Schadensersatz geltend zu machen. Nach massivem außergerichtlichem anwaltlichem Einschreiten u.a. unter Fristsetzung mit Uhrzeit bei der Bank gelang es mir, die Zahlung zugesagt zu bekommen. Anderenfalls wäre der gesamte Erwerbsvorgang bei Fehlen von mehr als 1/3 des Kaufpreises nicht mehr durchführbar gewesen.

Nach Berechnung der gesetzlichen Gebühren an die AdvoCard berief sich diese auf die o.g. Regelung und behauptete, ihr lägen eine Reihe von Urteilen vor, die die Auffassung bestätigten, dass bei einer vollen außergerichtlichen Zielerreichung die Versicherung nicht einträte.

Fazit: Niemals außergerichtlich einen Erfolg erzielen, sondern sofort zu Gericht gehen und die Versicherung und die Versichertengemeinschaft mit den hohen Kosten eines solchen Verfahrens belasten, um die Mandantschaft von dem Ergebnis freizustellen, dass Sie – außergerichtlich – „Recht“ erhält, Ihr Rechtsschutz-„Liebling“ aber den Versicherungsschutz dafür verweigert!

übrigens: Ich bearbeite auch den anderen Teil des Vorganges, die Schadensersatzansprüche gegen die Verkäuferseite wegen des arglistigen Verschweigens des Astbest-Zustandes. Hier gilt für beide Gerichtsinstanzen die überschrift des Forumsteilnehmers RA Groß: „AdvoCard oder die Entdeckung der Langsamkeit.“

Nur ein Beispiel: Die sofort nach erstinstanzlichem Urteil angeforderte Kostendeckungszusage für das Berufungsverfahren kam trotz mehrmaligem Hinweis auf die Berufungsfrist erst neun Tage nach deren Ablauf und hiesiger Fristsetzung.

Sollte jemand positive Erkenntnisse über Urteile zum Thema § 5 Abs. 3 b ARB haben, dürfte das nicht nur meiner Mandantschaft sondern auch einer Vielzahl von Versicherungsnehmern helfen.

Das ist leider eine Erfahrung, die vermehrt auch andere Kollegen machen mußten. Die Advocard verweigert immer häufiger die Versicherungsleistung und wenn sie dann doch mal reagiert, dann erst nach langer Zeit. Die Kunden dieses Versicherers freuen sich, wenn sie zusätzlich zu den Versicherungsprämien dann auch noch den Anwalt aus eigener Tasche finanzieren müssen.

AdvoCard und die Beratungsgebühr

Mittwoch, Januar 10th, 2007

Ein neuer Mandant kommt mit einem Schreiben der AdvoCard zu mir, in dem ihm Kostendeckung für eine Beratung erteilt wird.

In dem Schreiben wird dann ausführlich auf die Problematik der Beratungsgebühren nach der RVG-Änderung eingegangen.

Insbesondere heißt es dort:

„Für Beratungsaufträge, die nach dem 30.06.2006 erteilt werden, sieht das RVG keine der Höhe nach bestimmbare Gebühr mehr vor und damit auch keine gesetzliche Beratungsgebühr im Sinne der ARB.

Die AdvoCard hat deshalb bereits ab den ARB 2005 auf der Grundlage einer Empflehlung des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft Regelungen zum Umfang der versicherten Beratungskosten in die ARB aufgenommen. So tragen wir gemäß Â§ 5 Abs. 1a) S. 3 ARB 2005 in den Fällen, in denen das RVG für die Erteilung eines mündlichen  oder schriftlichen Rates oder einer Auskunft (Beratung), die nicht mit einer anderen gebührenpflichtigen Tätigkeit zusammenhängt, keine der Höhe nach bestimmte Gebühren festsetzt, folgende Gebühren:

  • in Angelegenehiten, in denen bei einer anwaltlichen Vertretung die Gebühren nach dem Gegenstandswert berechnet werden, die angemessene Vergütung bis zur Höhe einer 1,0 Gebühr, höchstens jedoch 250 €,
  • in allen anderen Fällen die angemessene Vergütung, höchstens jedoch 250 €,
  • für ein erstes Beratungsgespräch höchsten 190 €.

Diese Bestimmung ist allerdings nicht Bestandteil der hier maßgeblichen ARB. Da nach unserem Verständnis aber Versicherte mit ARB bis zu den ARB 2004 nur aufgruns einer gebührenrechtlichen Rechtslagenänderung nicht schlechter gestellt sein sollten als Versicherte mit neuen ARB, werden wir ohne Anerkennung einer Rechts- und Zahlungsverpflichtung Beratungskosten in entsprechender Anwendung des § 5 Abs.1a) S. 3 ARB 2005 übernehmen.“

Das ist ja schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, wollte mir doch vor kurzem noch eine andere RSV erzählen, für Beratungen seien ja keine gesetzlichen Gebühren vorgeschrieben, daher würden sie höchstens 190 € zahlen.

Jetzt liegt es an uns, durchzusetzen das dieser Mindeststandard bei allen RSVen so einfach durchsetzbar ist.

Ob die AdvoCard ihre eigenen Vorgaben beherzigt werde ich leider nicht rausfinden, da meine Angelegenheit, nicht bei einer Beratung bleibt.

ADVOCARD – Empfehlungen zu § 34 RVG (Wegfall der gesetzl. Gebühr)

Dienstag, November 21st, 2006

Hierauf habe ich eigentlich schon längst mit Spannung gewartet.

Bislang sah es in der Beratungspraxis so aus, als hätte niemand davon Kenntnis genommen, dass die Gesetzesänderung zum 01.07.2006 im Bereich der Nr.: 2100 ff VV/RVG mehr Probleme schuf als Lösungen (zumindest was die RSVen anlangt, die bei dieser Problematik aber ja doch ein nicht unbedeutendes -wenn auch mit restriktiver Tendenz- Wörtchen mitreden).

Auslöser hierzu war der unter „ADVOCARD – Erstberatung“ referierte Sachverhalt. Hier wurde dem Unterzeichner folgende Anwort zu der Behandlung der Ratstätigkeit übermittelt (man beachte die ersten beiden Absätze und die brilliante Schärfe der Bewertung der tatsächlich gegebenen rechtlichen Situation – die ich übrigens teile) :
<meta name="GENERATOR" content="OpenOffice.org 2.0 (Linux)" /><meta name="CREATED" content="20061121;17551000" /><meta name="CHANGED" content="16010101;0" /> </p> <style> <!-- @page { size: 21cm 29.7cm; margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } --> </style> <p style="margin-left: 1.5cm; margin-right: 2cm; margin-bottom: 0cm">„<em>Wir tragen gem. § 2 Abs. 1a ARB die gesetzlichen Gebühren eines Rechtsanwaltes. Von einer gesetzlichen Gebühr ist immer dann auszugehen, wenn deren Höhe anhand von Kriterien ermittelt werden kann, die vom Gesetzgeber selbst vorgegeben werden.</em></p> <blockquote> <p style="margin-left: 1.5cm; margin-right: 2cm; margin-bottom: 0cm"><strong>(Anm.: Manche behaupten nämlich, wir Anwälte hätten jetzt eine neue gesetzliche Gebühr, nämlich den § 612 BGB; wer wohl darauf gekommen ist ….. ?) </strong></p> </blockquote> <p style="margin-left: 1.5cm; margin-right: 2cm; margin-bottom: 0cm"><em>Für Beratungsaufträge, die nach dem 30.06.2006 erteilt werden, sieht das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) aber keine der Höhe nach bestimmbare Gebühr mehr vor und damit auch keine gesetzliche Beratungsgebühr im Sinne der ARB (Anwk-RVG/Rick, 3. Auflage 2006, § 34 Rn. 26; Hansens, RVGreport 06, S. 121 ff, 124).</em></p> <blockquote> <p style="margin-left: 1.5cm; margin-right: 2cm; margin-bottom: 0cm"><strong>(Anm. : Was die nun folgende <em>„Empfehlung des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft“</em> anlangt, die mir noch niemand volltxtlich präsentiert hat, geschweige denn eine unserer Standesorganisationen, habe ich ein Fragezeichen anzubringen).</strong></p> </blockquote> <p style="margin-left: 1.5cm; margin-right: 2cm; margin-bottom: 0cm"><em>Die Advocard hat deshalb bereits ab den ARB 2005 auf der Grundlage einer Empfehlung des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft Regelungen zum Umfang der versicherten Beratungskosten in den ARB aufgenommen. So tragen wir gemäß Â§ 5 Abs. 1a) S. 3 ARB 2005 in den Fällen, in denen das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) für die Erteilung eines mündlichen oder schriftlichen Rates oder einer Auskunft (Beratung) – die nicht mit einer anderen gebührenpflichtigen Tätigkeit zusammenhängt – keine der Höhe nach bestimmte Gebühr festsetzt, folgende Gebühren: </em></p> <ul> <li> <p style="margin-right: 2cm; margin-bottom: 0cm"><em>in Angelegenheiten, in denen bei einer anwaltlichen Vertretung die Gebühren nach Gegenstandswert berechnet werden, die angemessene Vergütung bis zur Höhe einer 1,0 Gebühr, höchstens jedoch 250 €,</em></p> </li> <li> <p style="margin-right: 2cm; margin-bottom: 0cm"><em>in allen anderen Fällen die angemessene Vergütung, höchstens jedoch 250 €, </em></p> </li> <li> <p style="margin-right: 2cm; margin-bottom: 0cm"><em>für ein erstes Beratungsgespräch höchstens 190 €.</em></p> </li> </ul> <blockquote> <p style="margin-left: 1.5cm; margin-right: 2cm; margin-bottom: 0cm"><strong>(Anm: Und anläßlich der nun folgenden Passage sah ich mich doch tatsächlich veranlaßt, die Augen zu reiben, ob nicht ein Schleier den Blick trübe …; aber es ist wahr, man spricht doch tatsächlich von Gleichbehandlung – auf welcher Rechtsgrundlage ?<br /> §§ 313, 314 BGB ? Und ohne den VN zu fragen, weshalb er für ein Weniger an Leistung ein Gleiches an Beiträgen zu zahlen habe – eben wie früher, vor der Novelle des RVG zum 01.07.2006 ? )</strong></p> </blockquote> <p style="margin-left: 1.5cm; margin-right: 2cm; margin-bottom: 0cm"><em>Diese Bestimmung ist allerdings nicht Bestandteil der hier maßgeblichen ARB. Da nach unserem Verständnis aber Versicherte mit ARB bis zu den ARB 2004 nur aufgrund einer gebührenrechtlichen Rechtslagenänderung nicht schlechter gestellt sein sollten als Versicherte mit neuen ARB, werden wir ohne Anerkennung einer Rechts- und Zahlungsverpflichtung Beratungskosten in entsprechender Anwendung des § 5 Abs. 1a) S. 3 ARB 2005 übernehmen.“</em></p> </div> <p class="postmetadata"> Posted in <a href="https://rsv-blog.de/category/advocard" rel="category tag">ADVOCARD</a> | <a href="https://rsv-blog.de/advocard-empfehlungen-zu-%c2%a7-34-rvg-wegfall-der-gesetzl-gebuhr#comments">1 Comment »</a></p> </div> <div class="post-388 post type-post status-publish format-standard hentry category-advocard"> <h3 id="post-388"><a href="https://rsv-blog.de/advocard-die-erstberatung" rel="bookmark" title="Permanent Link to ADVOCARD – die Erstberatung">ADVOCARD – die Erstberatung</a></h3> <small>Dienstag, November 21st, 2006</small> <div class="entry"> <p>Erstberatung – Familiensache – Unterhalt für ein volljähriges und ein minderjähriges Kind.</p> <p>Mandant darf sich auf den Wegfall der Unterhaltspflicht für das vollj. Kind freuen. Angelegenheit besprochen und berechnet. Weitere Aktivität nicht abverlangt. Es bleibt bei der Erstberatung (Stand: 01.07.2006). Daraufhin geht die Kostendeckungsanfrage an die RSV. Nun die Antwort der RSV: </p> <p><em>Ein Rechtsschutzfall im Sinne unserer ARB liegt durch den Auszug der volljährigen Tochter unseres Mandanten vor. Hinsichtlich der minderjährigen Tochter fehlt es an einem die Rechtslage verändernden Ereignis. Bitte teilen Sie uns mit, in welcher Höhe hinsichtlich der volljährigen Tochter eine Änderung der Unterhaltsverpflichtung eingetreten ist.“</em></p> <p>Das habe ich gerne beantwortet:<br /> „Hierzu darf ich Sie auf den Wortlaut der Düsseldorfer Tabelle hinweisen. Die Düsseldorfer Tabelle geht von einem Standardfall aus, bestehend aus 3 unterhaltsberechtigten Persönlichkeiten. Im vorliegenden Fall liegt bereits eine Abweichung dahingehend vor, dass mein Mandant nur 2 Kindern gegenüber unterhaltsverpflichtet ist. Dies führt zu einer Höherstufung um eine Klasse. Durch den Wegfall der bereits volljährigen Tochter wird mein Mandant nur noch einer Person gegenüber unterhaltspflichtig, weshalb sich die Abweichung von dem Grundfall der Düsseldorfer Tabelle noch verschärft. In diesem Falle ist eine Erhöhung um zwei Klassen vorgesehen. Von daher verändert sich mit dem Auszug der volljährigen Tochter auch die unterhaltsrechtliche Lage hinsichtlich der minderjährigen Tochter.</p> <p><em>Hinsichtlich der volljährigen Tochter ist davon auszugehen, dass der Unterhaltsanspruch völlig entfällt. Hinsichtlich der minderjährigen Tochter wird sich eine geringfügige Anhebung ergeben, da auch das Einkommen meines Mandanten sich verschlechtert hat. Die Verschlechterung beruht auf einer derzeitigen längerfristigen Erkrankung.“</em></p> <p>Nun bin ich gespannt, ob dieses Unternehmen wegen der abgerechneten Erstberatungsgebühr (Nr. 2102 VV/RVG – die aber wegen der Novelle 01.07.06 nicht mehr gilt) von 190,- € weiter bosselt.</p> </div> <p class="postmetadata"> Posted in <a href="https://rsv-blog.de/category/advocard" rel="category tag">ADVOCARD</a> | <span>Comments Closed</span></p> </div> <div class="post-365 post type-post status-publish format-standard hentry category-advocard"> <h3 id="post-365"><a href="https://rsv-blog.de/advocard-wessen-liebling" rel="bookmark" title="Permanent Link to Advocard: Wessen Liebling?">Advocard: Wessen Liebling?</a></h3> <small>Donnerstag, Oktober 19th, 2006</small> <div class="entry"> <p>Ich habe der Advocard in einer Spam-Angelegenheit, die in erster Instanz beim Amtsgericht an einem unverständigen Richter scheiterte, eine Deckungsanfrage für die Berufungsinstanz geschickt. Die Berufung hätte bis zum 11.10. eingelegt werden müssen. Nachdem die RSV nicht reagierte, habe ich telefonisch nachgefragt.</p> <p>Dann gab es (am 10.10.) endlich eine schriftliche Antwort: „Wir haben Bedenken hinsichtlich der Erfolgsaussichten und können keine Deckungszusage erteilen. Bitte erläutern Sie, wie Sie argumentieren wollen und schicken Sie uns Rechtsprechung, die Ihren Standpunkt stützt.“ Daraufhin folgte mehrfacher Fax-Verkehr bis zum 11.10 – die begehrte Deckungszusage blieb aus.</p> <p>Auf die Einlegung der Berufung wurde deshalb verzichtet – das Kostenrisiko war dem Mandanten ohne Deckungszusage zu hoch.</p> <p>Heute abend bekomme ich nun ein Fax mit dem lapidaren, einzigen Satz: „Wir erteilen Deckungszusage für die 2. Instanz“. Die kann sich die Advocard nun in die Haare schmieren. Und den Kostenfestsetzungsbeschluß der ersten Instanz zahlen.</p> <p>Es fragt sich also, wem die Advocard mit ihrer Verzögerungstaktik eigentlich einen Gefallen getan hat. Advocard, des Spammers Liebling?</p> </div> <p class="postmetadata"> Posted in <a href="https://rsv-blog.de/category/advocard" rel="category tag">ADVOCARD</a> | <a href="https://rsv-blog.de/advocard-wessen-liebling#comments">1 Comment »</a></p> </div> <div class="post-352 post type-post status-publish format-standard hentry category-advocard"> <h3 id="post-352"><a href="https://rsv-blog.de/advocard" rel="bookmark" title="Permanent Link to AdvoCard">AdvoCard</a></h3> <small>Dienstag, September 26th, 2006</small> <div class="entry"> <p>Auch hier von mir ein dickes Lob für die AdvoCard. Nach Deckungsanfrage vom 21.09.2006 kommt schon am 26.09.2006 die Einstandszusage – ohne Brimborium – per Fax.</p> </div> <p class="postmetadata"> Posted in <a href="https://rsv-blog.de/category/advocard" rel="category tag">ADVOCARD</a> | <span>Comments Closed</span></p> </div> <div class="post-346 post type-post status-publish format-standard hentry category-advocard"> <h3 id="post-346"><a href="https://rsv-blog.de/uberraschung-von-der-advo-card" rel="bookmark" title="Permanent Link to überraschung von der Advo Card">überraschung von der Advo Card</a></h3> <small>Dienstag, September 19th, 2006</small> <div class="entry"> <p>Es geht offensichtlich auch anders. Mein Fax mit Bitte um überweisung der Vorschußrechnung, mit der Terminsgebühr die bald anfallen wird, in einer OWi-Sache ging am letzten Donnerstag an die Advo Card.Es sind die Mittelgebühren angesetzt worden.</p> <p>Am Montag darauf erhalte ich eine Fax, daß der Betrag überwiesen wird.</p> <p>Und ich hatte mit mindestens zwei Schreiben zur Begründung der Mittelgebühr oder Kürzungen der Vorschußrechnung gerechnet.</p> <p>Da hat die Advo Card mich doch angenehm überrascht.</p> </div> <p class="postmetadata"> Posted in <a href="https://rsv-blog.de/category/advocard" rel="category tag">ADVOCARD</a> | <span>Comments Closed</span></p> </div> <div class="navigation"> <div class="alignleft"><a href="https://rsv-blog.de/category/advocard/page/5" >« Older Entries</a></div> <div class="alignright"><a href="https://rsv-blog.de/category/advocard/page/3" >Newer Entries »</a></div> </div> </div> <div id="sidebar" role="complementary"> <ul> <li> <form role="search" method="get" id="searchform" class="searchform" action="https://rsv-blog.de/"> <div> <label class="screen-reader-text" for="s">Suche nach:</label> <input type="text" value="" name="s" id="s" /> <input type="submit" id="searchsubmit" value="Suche" /> </div> </form> </li> <!-- Author information is disabled per default. 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2007</a></li> <li><a href='https://rsv-blog.de/2007/10'>Oktober 2007</a></li> <li><a href='https://rsv-blog.de/2007/09'>September 2007</a></li> <li><a href='https://rsv-blog.de/2007/08'>August 2007</a></li> <li><a href='https://rsv-blog.de/2007/07'>Juli 2007</a></li> <li><a href='https://rsv-blog.de/2007/06'>Juni 2007</a></li> <li><a href='https://rsv-blog.de/2007/05'>Mai 2007</a></li> <li><a href='https://rsv-blog.de/2007/04'>April 2007</a></li> <li><a href='https://rsv-blog.de/2007/03'>März 2007</a></li> <li><a href='https://rsv-blog.de/2007/02'>Februar 2007</a></li> <li><a href='https://rsv-blog.de/2007/01'>Januar 2007</a></li> <li><a href='https://rsv-blog.de/2006/12'>Dezember 2006</a></li> <li><a href='https://rsv-blog.de/2006/11'>November 2006</a></li> <li><a href='https://rsv-blog.de/2006/10'>Oktober 2006</a></li> <li><a href='https://rsv-blog.de/2006/09'>September 2006</a></li> <li><a href='https://rsv-blog.de/2006/08'>August 2006</a></li> <li><a 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href='https://rsv-blog.de/2005/03'>März 2005</a></li> </ul> </li> <li class="categories"><h2>Categories</h2><ul> <li class="cat-item cat-item-6"><a href="https://rsv-blog.de/category/adac">ADAC</a> (64) </li> <li class="cat-item cat-item-3 current-cat"><a aria-current="page" href="https://rsv-blog.de/category/advocard">ADVOCARD</a> (58) </li> <li class="cat-item cat-item-24"><a href="https://rsv-blog.de/category/allgemeines">Allgemeines</a> (120) </li> <li class="cat-item cat-item-10"><a href="https://rsv-blog.de/category/allianz">Allianz</a> (40) </li> <li class="cat-item cat-item-11"><a href="https://rsv-blog.de/category/allrecht">Allrecht</a> (14) </li> <li class="cat-item cat-item-2"><a href="https://rsv-blog.de/category/arag">ARAG</a> (147) </li> <li class="cat-item cat-item-12"><a href="https://rsv-blog.de/category/auxilia">Auxilia</a> (8) </li> <li class="cat-item cat-item-13"><a href="https://rsv-blog.de/category/badische">Badische</a> (11) </li> <li class="cat-item cat-item-9"><a href="https://rsv-blog.de/category/concordia">Concordia</a> (44) </li> <li class="cat-item cat-item-7"><a href="https://rsv-blog.de/category/das">D.A.S.</a> (73) </li> <li class="cat-item cat-item-15"><a href="https://rsv-blog.de/category/da">DA</a> (2) </li> <li class="cat-item cat-item-16"><a href="https://rsv-blog.de/category/dbv-winterthur">DBV Winterthur</a> (4) </li> <li class="cat-item cat-item-17"><a href="https://rsv-blog.de/category/debeka">Debeka</a> (2) </li> <li class="cat-item cat-item-18"><a href="https://rsv-blog.de/category/deurag">Deurag</a> (37) </li> <li class="cat-item cat-item-39"><a href="https://rsv-blog.de/category/deutscher-herold">Deutscher Herold</a> (1) </li> <li class="cat-item cat-item-19"><a href="https://rsv-blog.de/category/devk">DEVK</a> (11) </li> <li class="cat-item cat-item-33"><a href="https://rsv-blog.de/category/generali">Generali</a> (1) </li> <li class="cat-item cat-item-20"><a href="https://rsv-blog.de/category/gerling">Gerling</a> (3) </li> <li class="cat-item cat-item-8"><a href="https://rsv-blog.de/category/hamburg-mannheimer">Hamburg Mannheimer</a> (4) </li> <li class="cat-item cat-item-21"><a href="https://rsv-blog.de/category/hdi">HDI</a> (6) </li> <li class="cat-item cat-item-22"><a href="https://rsv-blog.de/category/huk">HUK</a> (11) </li> <li class="cat-item cat-item-23"><a href="https://rsv-blog.de/category/itzehoer">Itzehoer</a> (6) </li> <li class="cat-item cat-item-31"><a href="https://rsv-blog.de/category/karlsruher-rechtsschutzversicherung-ag">Karlsruher RSV AG</a> (4) </li> <li class="cat-item cat-item-37"><a href="https://rsv-blog.de/category/ks-kraftfahrer-schutz">KS-Kraftfahrer-Schutz</a> (1) </li> <li class="cat-item cat-item-25"><a href="https://rsv-blog.de/category/lvm">LVM</a> (9) </li> <li class="cat-item cat-item-30"><a href="https://rsv-blog.de/category/mecklenburgische">Mecklenburgische</a> (9) </li> <li class="cat-item cat-item-29"><a href="https://rsv-blog.de/category/neue-rechtsschutz-versicherungs-ag">NRV</a> (4) </li> <li class="cat-item cat-item-34"><a href="https://rsv-blog.de/category/r-v-versicherungen">R + V Versicherungen</a> (11) </li> <li class="cat-item cat-item-26"><a href="https://rsv-blog.de/category/rechtsschutz-union">Rechtsschutz Union</a> (10) </li> <li class="cat-item cat-item-28"><a href="https://rsv-blog.de/category/roland">Roland</a> (49) </li> <li class="cat-item cat-item-1"><a href="https://rsv-blog.de/category/uncategorized">Uncategorized</a> (53) </li> <li class="cat-item cat-item-36"><a href="https://rsv-blog.de/category/wgv-vers">WGV-Vers</a> (23) </li> <li class="cat-item cat-item-32"><a href="https://rsv-blog.de/category/wurttembergische-rechtsschutzversicherung">Württembergische RSV</a> (18) </li> <li class="cat-item cat-item-35"><a href="https://rsv-blog.de/category/zuricher-versicherung">Zürich Versicherung AG</a> (2) </li> <li class="cat-item cat-item-27"><a href="https://rsv-blog.de/category/orag">ÖRAG</a> (17) </li> </ul></li> </ul> <ul> </ul> </div> <hr /> <div id="footer" role="contentinfo"> <!-- If you'd like to support WordPress, having the "powered by" link somewhere on your blog is the best way; it's our only promotion or advertising. --> <p> RSV-Blog is proudly powered by <a href="http://wordpress.org/">WordPress</a> <br /><a href="https://rsv-blog.de/feed">Entries (RSS)</a> and <a href="https://rsv-blog.de/comments/feed">Comments (RSS)</a>. <!-- 66 queries. 0,130 seconds. --> </p> </div> </div> <!-- Gorgeous design by Michael Heilemann - http://binarybonsai.com/kubrick/ --> </body> </html>